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Auf dem Weg durch alle Zeiten
Konnt’ ich immer auf dich zählen.
Alle Winter, alle Stürme
waren mit dir kein Problem.
Du hast an mir festgehalten
gabst mir Mut und Sicherheit
Bei dir durft’ ich nach mir suchen
gabst mir dazu alle Zeit.
Doch nun ist der Punkt gekommen
- spür die Kraft und lass dich zieh’n -
bist zu nah an meinem Leben
denn ich muss alleine geh’n
Als die Kraft bei mir nicht reichte,
warst du trotzdem neben mir.
Gingst bis über eigene Grenzen,
wolltest mich doch nicht verlieren.
Deine Sorge, deine Ruhe
War’n mir Licht in meiner Nacht.
Hab mich daran festgehalten,
du gabst immer auf mich Acht.
Doch nun ist die Zeit gekommen
Eig’ne Wege zu probieren
Werde geh’n und bei dir bleiben,
gib mir Raum, dann wird’s schon geh’n
Raum, dann wird’s schon geh’n
Ja, dann wird’s schon geh’n!
Habe aus dir Kraft gezogen
dich gefordert und verletzt.
Wollt dir dabei niemals wehtun.
Konnt es nie, doch sag’s dir jetzt:
Deine Liebe, deine Nähe
will ich immer wieder spüren.
Doch muss mich von dir befreien,
Würd mich neben dir verlieren.
Denn nun ist die Zeit gekommen,
da wir beide klarer seh’n.
Lass mich zieh’n und ich werd bleiben,
denn ich kann alleine geh’n.
Kann alleine, kann alleine, kann alleine geh’n,
kann alleine, kann alleine, kann alleine geh’n,
alleine, kann alleine, kann alleine, kann alleine,
alleine geh’n.
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